Beste Tipps für Caribbean Stud Poker

Tipps für Caribbean Stud Poker

Um ein zufriedenstellendes Spielvergnügen bei Live-Dealer-Gamblingspielen zu erzielen, sollte man sich unbedingt zuvor Rat bei diversen Hilfe-Seiten holen, vor allem wenn es um spezielle Formen des Pokers geht.

Solche Seiten erklären die Regeln anschaulich und geben auch Beispiele, welche Strategien man einsetzt und wo man am besten Poker spielen kann.

Eine Form des Pokers ist Caribbean Stud. Bei dieser Version spielt man nicht gegen andere Spieler, sondern gegen die Bank. Das bedeutet auch, dass man nicht bluffen kann und muss, sondern sich ganz auf sein eigenes Blatt konzentrieren kann. Es ist auch ein schnelleres Spiel als wenn man gegen andere Spieler antritt.

Gut für Live-Erlebnisse

Caribbean Stud eignet sich hervorragend für Live Casinos, weil man hier ohnehin dem Dealer gegenüber sitzt, der die Bank repräsentiert.

Da man sich nicht auf ein Chatfenster mit Avataren von anderen Spieler konzentrieren muss, hat man im Live-Casino nochmal einiges mehr an Spielspaß – auch weil man eine Kameraübertragung hat.

Ein weiterer Vorteil ist, dass man Caribbean Stud fast in allen Online-Casinos spielen kann. Es ist eigens für Casinos erfunden worden, um beim Poker nicht davon abhängig zu sein, wieviele Spieler am Tisch sind.

Wer also alleine spielen will – und das ist beim Online-Poker ja meistens der Fall – ist mit dieser Variante bestens bedient.

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Tipps zum Spiel

Man macht den ersten Einsatz, noch bevor man Karten bekommen hat und sollte es deshalb beim Minimum belassen. Der Einsatz wird auf dem „Ante‘-Feld platziert. Man sollte die Einsätze anderer Spieler ignorieren, weil diese für das eigene Spiel unerheblich sind. Der einzige Gegner in diesem Spiel ist die Bank.

Wenn die Karten ausgegeben sind, kann man entscheiden, ob man wetten will. Dann muss der ursprüngliche Einsatz verdoppelt werden – auch deshalb ist es besser, erst etwas weniger einzusetzen.

Man kann auch gegen Geld noch Karten tauschen. Das können aber auch die anderen Spieler, und die Karten kommen alle von einem Stapel.

Bank kann aussteigen

Am besten steht man beim Caribbean Stud da, wenn die Bank sich nicht qualifizieren kann, also kein Pokerblatt, also eine Ass-König-Kombination hat.

In diesem Fall steigt die Bank aus und man bekommt seinen Gewinn in Höhe des Einsatzes ausgezahlt. Allerdings kann man sich nicht auf das Pech der Bank verlassen.

Einer der Nachteile beim Caribbean Stud ist, dass man mehr als beim klassischen Poker auf das Glück und den Zufall angewiesen ist.

Die psychologische Komponente des Bluffens fehlt. Das sollte man bei der Höhe des Einsatzes bedenken. Oft ist es besser, mehrere Partien mit geringeren Einsätzen zu spielen und so seine Chance zu erhöhen.

Thomas Muller

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